Seasidestage concert: Randweg

Randweg

Das Duo Randweg entführt in melodische Gefilde und rhythmische Windungen. Die Lieder klingen dabei so eigensinnig wie eingängig: Sie sind Wohlfühlmusik mit experimentellem Kern, ein „Seelenbrot“ für Musikliebhaber. Mit ungewöhnlicher Instrumentierung (Klarinette, Gitarre, Bass, Cajon, Rechner) und einzigartigem Stil beschreiten Randweg einen bislang unbetretenen Pfad. Sie brechen mit jeglicher Erwartungshaltung, die man angesichts der hier versammelten Instrumente haben könnte und das Klarinetten-Spiel „hat nichts zu tun mit den üblichen Klischees, die man mit diesem an und für sich unschuldigen und liebenswürdigen Instrument verbindet. Im Gegenteil, ihr Sound erinnert viel öfter an unsere allseits geliebten analogen Vintage-Synthesizer.” (Groove). Im März erschien die aktuelle EP Anderlust / Requisetales mit Remixen von Nick Höppner, Alex.Do, Luke Abbott und In A Left Place.

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Zeit online:

Man könnte es als Natur-Ambient bezeichnen: Wie ein innerstädtisches Hochmoor oder ein Trancefloor im Birkenwald, trotz einiger Disharmonien zum Ausspannen schön.

http://www.zeit.de/kultur/musik/2016-03/gwen-stefani-iggy-pop-stefan-dettl-james-randweg-tontraeger

Groove:

Das Duo (verfolgt) einen kammermusikalischen Ansatz - irgendwo zwischen Elektonik, zeitgenössischem Jazz und Postrock.

Kraut? Post-Rock? Freundlichkeits-Psychedelik? Alles ein bisschen, vor allem aber Randweg.

(Groove, März/April Ausgabe)


Das Filter:

Es geht um Sound. Und wie Randweg klingt sonst niemand da draußen.

http://dasfilter.com/sounds/wochenend-walkman-diesmal-mit-randweg-jeff-buckley-fatima-al-qadiri

 

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